Der Geist des dunklen Lords

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Der Geist des dunklen Lords


Buchrückseite:

Das Imperium ist besiegt, doch vagabundierende Anhänger des getöteten Imperators verwickeln die Streitmächte der Neuen Republik immer wieder in blutige Scharmützel und fügen ihnen verheerende Verluste zu. In Luke Skywalkers Jedi-Akademie zeichnet sich jedoch eine noch größere Bedrohung ab: Ein außergewöhnlich begabter Student beschäftigt sich eingehend mit der dunklen Seite der Macht und entfesselt dabei den Geist jenes «Dunklen Lords», der einst schon das Wesen von Darth Vader veränderte...


Buchinnenseite:

Auch sieben Jahre nach dem Tode Darth Vaders und des Imperators findet die Neue Republik keinen Frieden. Zwar ist es Han Solo gelungen, den Sonnenhammer zu erbeuten, die furchtbarste Waffe des Imperiums, doch Admiral Daala ist immer noch auf freiem Fuß. Mit ihren Sternzerstörern greift sie friedliche Kolonien an und verbreitet Angst und Schrecken. Auch der Heimatplanet Admiral Ackbars, die größte Flottenwerft der Republik, wird von ihr bedroht.

Auf dem vierten Mond Yavins, von wo aus einst der entscheidende Kampf gegen den Todesstern geführt wurde, arbeitet Luke Skywalker zur selben Zeit weiter am Aufbau seine Jedi-Akademie, um den vom Imperator zerschlagenen Orden neu zu gründen. Doch er hat sich einen denkbar ungünstigen Ort dafür ausgesucht. In den Tempeln eines vor langer Zeit untergegangenen Volkes lebt der Geist Exar Kuns weiter, des mächtigsten Dunklen Lords der Sith, dess Lehren einst schon Darth Vader auf die Seite des Bösen führten.

Hilflos muß Luke miterleben, wie einige seiner Schüler den Einflüsterungen Exar Kuns erliegen. Vor allem der junge Kyp Durron, der innerlich vom Haß auf das Imperium zerfressen ist, folgt nur zu bereitwillig den Verlockungen der verbotenen Sith-Lehren. Ohne daß er es merkt, verschreibt er sich dabei immer mehr der dunklen Seite der Macht. Schon bald ist er mächtiger als Luke und droht, ein noch gefährlicherer Gegner zu werden, als es einst Darth Vader war...

© der deutschsprachigen Ausgabe vgs verlagsgesellschaft, Köln und Wilhelm Heyne Verlag, München
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