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Bei diesem kleinen, keilförmigen Jägertyp, der seine Feuertaufe in der Schlacht um Endor hatte, handelte es sich um einen leichtgewichtigen Angriffsjäger, der von General Jan Dodonna und einem Ingenieur der Allianz, Walex Blissek, entworfen wurde. Seit ihrem Einsatz über Endor bilden diese Maschinen das Rückgrat der Jägerflotte der Rebellen-Allianz. Sie sind schlagkräftiger als jeder vergleichbare Maschinentyp des Imperiums und verfügten zusätzlich über starke Defensivwaffen, u.a. ein hochentwickeltes Störsystem, welches fremde Sensoren "blendet". Ursprünglich als Geleitschutz geplant, bewährten sich die Jäger insbesondere aufgrund ihrer überlegenen Geschwindigkeit bei Blitzangriffen auf feindliche Stützpunkte und Raumschiffe. Die Jäger dieser Baureihe verfügten über schwenkbare Zwillings-Blasterkanonen, die an den Enden beider Tragflächen montiert waren, und über Vibroraketen. Einen Schwachpunkt bei diesen Jägern bildete allerdings die Positionierung des Cockpits, da der Pilot gegnerischem Feuer nahezu ungeschützt ausgesetzt und damit extrem gefährdet war.
Eigentlich ganz normale, überall erhältliche Früchte. Jedoch hatte es mit ihnen auf dem Planeten Varonat eine ganz besondere Bewandnis. Dort wuchsen die Pflanzen, die die Beeren tragen, in einem mit Morodin-Nährschleim gesättigten Boden. Die in dem Schleim enthaltenen Stoffe riefen bei den Beeren eine Mutation hervor, welche sie so veränderte, dass die Kerne der Beeren die Feuerkraft eines Blasters in Verbindung mit speziellen anderen Stoffen extrem erhöhen konnten. Die Beeren dienten in diesem Fall als Katalysator. Zu diesem Thema: All-Terrain-Armored-Transport (AT-AT)
Diese sog. "Läufer" waren vierbeinige Kampf- und Transportfahrzeuge, die, ähnlich den veralteten Juggernaut, auch zur Invasion von fremden Planeten benutzt wurden. Die AT-AT's waren nicht nur Zerstörungswaffen. Durch ihre Größe (15m hoch und 20m lang) wurden sie auch als Instrument des psychologischen Terrors benutzt. Sie erreichten auf ebenem Gelände eine Spitzengeschwindigkeit von 60 km/h und waren mit 2 Kanonen, montiert unter dem "Kinn" der an ein Urtier erinnernden Kampfmaschine, und mit je einer mittelschweren Blasterkanone an den Kopfseiten ausgerüstet. Zum Entladen der mit fünf Speeder Bikes und vierzig Soldaten in voller Bewaffnung voll ausgelasteten Ladekapazität kann sich der AT-AT "hinknien" so daß sich die Ausstiegsluken ca. 3 m über dem Boden befinden. Der "Kopf" einer solchen Kampfmaschine verfügt über einen horizontalen Bewegungswinkel von maximal 90° und einen vertikalen Winkel von bis zu 30°. So war eine gute Übersicht über das Schlachtfeld gewährleistet. Durch ihr Gewicht und die großen Füße spürte man diese Kampfmaschinen bereits, bevor sie in Sichtweite kamen.
All-Terrain Scout Transport (AT-ST) Diese zweibeinigen Kampfläufer dienten den imperialen Militär als Aufklärer und Feuerschutz, sowohl für Bodentruppen wie auch für die größeren vierbeinigen AT-ATs. Sie hatten eine Besatzung von 2 Mann (1 Pilot, 1 Kanonier), die über eine Dachluke die Läufer bestiegen. Ausgerüstet mit einer um 360° schwenkbaren Kommandokapsel, jeweils einem Blaster-Geschütz unter der Kanzel und an jeder Seite und einem Vibrogranat-Werfer, erreichten die 8,6 m hohen AT-STs eine Spitzengeschwindigkeit von 90 km/h und stellten eine durchaus ernstzunehmende Gefahr dar. Vor allem, da sie zusätzlich noch über eine Klaue an jedem "Fuß" verfügten, mit denen sich problemlos Hindernisse aller Arten einreißen ließen. Der einzige Nachteil des AT-ST bestand darin, dass er aufgrund seiner 2 Beine und eines extrem schadensanfälligen Gyrostabilisierungssystems bei einiger Anstrengung schnell zu Fall gebracht werden konnte.
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