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Companion

Diese Gruppe, komplett dem Imperator unterstellt, existierte außerhalb der Militärhierarchie und war so gut wie unbekannt.
Bei den Companions handelte es sich um machtsensitive Menschen, welche vom Imperator persönlich in der Nutzung der Macht, in erster Linie ihrer Dunklen Seite, unterwiesen wurden. Zu nennen wären hier Roganda Ismaren und Mara Jade, beide sog. "Hände des Imperators".
Der stärkste Vertreter dieser Gruppe war jedoch der sich daraus später entwickelnde Lord der Sith, Darth Vader.

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Cona

Diese massereiche Welt umkreiste den Blauen Riesen Teke Ro und war die Heimat der Arcona. Der Planet wies aufgrund fehlender Achsneigung oder temperaturbeeinflussender Luftströme ein überall identisches Klima auf.

Wasser war auf diesem Planeten extrem rar, es kam fast nur in den Schoten einheimischer Pflanzen vor. Aus diesem Grunde gab es auf Cona auch keine zentralen Städte, sondern die Arcona lebten in einzelnen kleinen "Familien-Nestgruppen" über den gesamten Planeten verteilt.

So wurde Wasser bei Außenweltlern, die Bergbaukolonien auf Cona errichten wollten, zu einer beliebten Handelsware.

Letztendlich hatten alle großen Unternehmen auf Cona Bergbaukolonien errichtet...

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Coruscant  Coruscant

Der Planet, der bereits vor ewigen Zeiten nach der Corusca-Gemme benannt wurde, war immer Sitz der Galaktischen Regierung gewesen. Sei es zu Zeiten der (versuchten) Invasion durch den Sith-Lord Nagar Sadow 5000 Jahre vor der Schlacht um Yavin oder während der Herrschaft des Imperiums. Aufgrund dieses Sachverhalts wurde Coruscant auf allen Navigationskarten als Zentrum der Galaxis mit den Koordinaten 0-0-0 geführt. Als die Alte Republik noch existierte, war der Planet ebenfalls Sitz des Jedi-Rates.
Coruscant führte seinen Namen über Tausende von Jahren, bis Imperator Palpatine den Planeten während seiner Herrschaft in "Imperiales Zentrum" umbenannte. Dies wurde jedoch nach dem Sturz des Imperiums durch die Rebellen-Allianz von der nachfolgenden Neuen Republik rückgängig gemacht.
Coruscant war nach Jahrtausenden der Besiedelung fast vollständig mit einer oberflächendeckenden Stadt bebaut (eigentlich handelte es sich um mehrere Städte, jedoch gingen diese nahtlos ineinander über, sodaß der Eindruck einer planetaren Stadt entstand. Die Hauptstadt Coruscants hieß Galactic City, wurde jedoch vom Imperator in Imperial City umbenannt). Diese Besiedelung dehnte sich bis in die Nähe der Polkappen des Planeten aus. Um das Leben in diesen Regionen einigermaßen erträglich zu machen, wurden in der Umlaufbahn Coruscants Klimakontroll-spiegel installiert, die die Temperatur dort geringfügig steigerten. Die Polkappen selbst blieben aus Gründen der Wasserbeschaffung (und natürlich auch aufgrund der wirklich lebensfeindlichen Gegebenheiten ;-)) unbewohnt. Sie waren neben einem Gipfel des Menarai-Gebirges das einzige Überbleibsel der wirklichen Planetenoberfläche. Dieser Gipfel befand sich "mitten" in der Stadt (soweit man eine solche Formulierung bei einer planetenweiten Stadt über-haupt anwenden kann. *g*) im Monument Park. Die Bergspitze selbst war vom Monument Plaza umgeben, einem beliebten Einkaufs- und Vergnügungszentrum Coruscants. Um den Fels vor "Steinsammlern" zu schützen, erklärte eine Gruppierung von Mönchen die Kuppe zu einem Schrein und einzelne Mönche hielten rund um die Kuppe "Wache".

Den Reichtum der Bewohner Coruscants konnte man sozusagen an ihrer "Wohnhöhe" messen: Je näher jemand an den Dächern der Stadt wohnte und somit die (wenn auch weit entfernte) Sonne genießen konnte, desto reicher war er. Die Reichsten oder Mächtigsten lebten in riesigen Penthäusern auf den Dächern der kilometerhohen Wolken-kratzer. In den Tiefen der Stadt, welche so gut wie nie von der Sonnenstrahlung erreicht wurden, lebten, man sollte vielleicht lieber sagen, vegetierten die Ärmsten der Armen oder solche, die von der Gesellschaft zu Außenseitern erklärt worden waren. Zu Zeiten des Imperiums bekam diese Region großen Zufluß, da es ganz schnell geschehen konnte, daß man sich beim Imperator unbeliebt machte. In den Tiefen lebten neben Flüchtlingen, Ausgestoßenen wie z.B. den "Verlorenen" und sonstigem "Abschaum" auch Tiere, die sich den dortigen Lebensverhältnissen angepasst haben, wie z.B. die Granitschnecken oder die Falkenfledermäuse. Desweiteren lebten dort auch noch Spinnenkaker-laken, Schattenkrebse und gepanzerte Ratten, die oft als Nahrung für die "Unterweltler" dienten.
Coruscant war in bestimmten Gebieten in Bezirke aufgeteilt, in denen jeweils eine nichtmenschliche Rasse die Mög-lichkeit hatte, sich ihren eigenen Lebensraum innerhalb der Stadt zu gestalten. Erkennen konnte man diese Viertel zumeist an hohen Statuen, die Helden oder Legenden der jeweiligen Kultur verehrten. Die Grenzen dieser "ethnischen Viertel" wurden von Gardeeinheiten der Sturmtruppen überwacht, angeblich, um sie vor Gefahren von außen zu schützen, wie z.B. einem feindlich gesinnten benachbarten Viertel. Wenn man das Ganze jedoch subjektiv betrach-tete, sah es eher nach einer Kontrolle der jeweiligen Viertel aus.
Neben dieser ständigen Kontrolle durch den Imperator hatte der Planet jedoch auch Positives zu bieten, zumindest, was Kunst und Kultur anging. Da wären zum Beispiel die Botanischen Himmelsdom-Gärten (Name vom Autor geän-dert, da "Himmelsdom Botanische Gärten" irgendwie seltsam klingt. ;-)), in denen Botschafter Furgan einen Mord-anschlag auf die Staatschefin Mon Mothma verübte. Diese befanden sich auf einem nochmals überdachten Hoch-hausflachdach und präsentierten eine Vielfalt an exotischen und teilweise sogar überall anders ausgestorbenen Pflanzenarten. Weiterhin zu nennen wären der Holographische Zoo, in dem mittels modernster Hologrammtechnik ausgestorbene Tierarten erneut "zum Leben erweckt" wurden und das Galaktische Museum, in dem Dinge aus allen Ecken und Zeiten des Universums ausgestellt waren. Unter anderem befanden sich darunter auch alte Sith-Arte-fakte.
Jedoch das größte Bauwerk Coruscants zu verschweigen, wäre ein Verbrechen, für das mir Darth Vader wahrschein-lich auf seine "charmante" Art mittels der Macht die Luft abdrehen würde ;-): der imperiale Palast ! Auf Befehl des Imperators teilweise eingerissen und neu aufgebaut und erweitert als eine Mischung aus Pyramide und Kathedrale, überragte der frühere Präsidentenpalast jedes andere Gebäude Coruscants. An der Außenseite des Palastes, der hängende Gärten, kristallene Dächer und Wände, und weitere, weitaus kleinere Pyramiden zu verschiedensten Zwecken beherbergte, ließ der Imperator alte Schriftzeichen und Muster der Sith aufbringen.
Im Inneren des Palastes, der über 20.000 Zimmer verfügte und aus mehr als 50 miteinander verbundenen Einzelge-bäuden bestand, befand sich der vom Imperator persönlich entworfene "Große Korridor", der u.a. die Ratskammer mit der Versammlungshalle verband. In der Versammlungshalle befand sich eine Uhr, die seit Jahrhunderten die aktuelle Zeit durch ein Lichterspiel am Himmel anzeigte. Ein Quergang des "Großen Korridors" führte zu Zeiten der Neuen Re-publik zum Tagungsort des Inneren Rates. Doch nicht nur die Bauwerke oder Sehenswürdigkeiten Coruscants waren einen Blick wert, auch der Himmel hatte (ungewollt) neben dem Verkehr noch etwas zu bieten: Polarlichter ! Durch das hohe Verkehrsaufkommen und die dadurch entstandenen Abgase und die in der Umlaufbahn kreisenden Schrott-teile gab es für die "Polarlichter" zu jeder Tages- und Nachtzeit genug Material.
Aufgrund der Tatsache, daß der Planet über und über besiedelt war, gab es nur extrem wenig Grundstoffe, die die Bewohner Coruscants jedoch benötigten. Man war also auf Handel oder Eigeninitiative angewiesen. Es gab zwar in der Äquatorgegend der Stadt auf den Dächern der Wolkenkratzer eine Vielzahl von riesigen, voll automatisierten Gewächshäusern, in denen alles Mögliche gepflanzt und angebaut wurde, jedoch reichte dieses Angebot nicht im Geringsten aus, um einen Planeten zu versorgen. Um die vollständige Versorgung mit allem zu sichern, mußte ein Großteil der Waren importiert werden. Dazu gab es, über den ganzen Planeten verteilt, eine Vielzahl von Raumhäfen. Daneben gab es 3 Großraumhäfen: Eastport, Westport und Newport. Eine andere, jedoch ungleich teurere Prozedur, z.B. zur Beschaffung von Metallvorräten, war die Sammlung erzhaltiger Asteroiden an den Rändern des Coruscant-Systems. Diese Gesteinsbrocken wurden nach dem Einfangen von schweren Liftern auf die Oberfläche befördert, von wo aus sie zur Weiterverarbeitung in die riesigen unterirdischen Verhüttungsanlagen geschafft wurden. Eine weitere Methode der Verwendung von Rohstoffen waren die monumental riesigen mobilen Fabriken oder Baudroiden. Sie wur-den durch abzureißende Straßenzüge gelenkt und rissen vor sich liegende Gebäude ein, verarbeiteten die noch brauchbaren Rohstoffe in ihrem Innern zu neuem Baumaterial und bauten im hinteren Bereich des Innenraums nach einem einprogrammierten Plan vollautomatisch neue Gebäude auf.
In der Umlaufbahn des Planeten befanden sich ebenfalls Fabriken, jedoch dienten diese der Konstruktion von Raum-schiffen verschiedenster Arten, von kugelförmigen, sich selbst versorgenden Koloniefahrzeugen (dem eigentlichen Sinn eines "Todessterns" ?) bis zu Sternzerstörern und Luxusyachten. Nebenbei gab es noch rein militärische (und auch höher entwickelte) Weltraumfabriken wie z.B. die Kuat-Drive-Yards, die Rendili-Star-Drive- und die Loronar-Werften.
Geschützt wurde der Weltraum um Coruscant durch in der Umlaufbahn befindliche Golan-III-Orbitalkampfstationen und militärische Startplattformen, während der Planet selbst von einem planetaren Schild umgeben war. Neben die-sen Verteidigungsanlagen befanden sich zu Zeiten der Alten Republik und des Imperiums private Himmelsdome im niedrigen Orbit. Einer dieser Dome, Falleen's Faust, gehörte zu Zeiten des Imperiums dem Falleen Prinz Xizor, Führer der "Schwarzen Sonne". Desweiteren besaß Xizor auf der Oberfläche Coruscants eine riesige Burg in der Nähe von Darth Vaders Residenz. Als die Neue Republik ihren Sitz auf Coruscant hatte, wurden die Himmelsdome aus Sicher-heitsgründen abgeschafft.
Die Übernahme Coruscants gelang der Neuen Republik 2 ½ Jahre nach der Schlacht um Endor, als sich die Sonder-staffel unter der Führung Wedge Antilles' in einer verdeckten Mission auf Coruscant einschlich, um die planetaren Schilde zu sabotieren. Dies gelang mit Hilfe eines Klimakontrollspiegels, der den Schutzschild des Planeten kollabieren ließ und die ankommende Flotte somit die Möglichkeit zum Sturm des Planeten hatte. Die Renegaten wurden von 16 Schwerbrechern "unterstützt", die extra aus den Gewürzminen von Kessel befreit worden waren, um die für den erfolgreichen Einsatz notwendige Verwirrung zu schaffen (im Nachhinein betrachtet ein Fehler, da durch diese Ver-brecher die "Schwarze Sonne" wieder aus der Versenkung stieg). Als Admiral Ackbar mit der Flotte Coruscant angriff, hatte Ysanne Isard, die inzwischen dritte Nachfolgerin Palpatines, nach Sate Pestage und einer imperialen Berater-gruppe, "nur" 2 Sternzerstörer zur Verteidigung der Zentralwelt des Imperiums stationiert, die der Neuen Republik wenig entgegensetzen konnten. Als die Schlacht geschlagen war und Isard augenscheinlich die Flucht ergriffen hatte, zeigte sich, daß sie ein von Evir Derricote entwickeltes "Abschiedsgeschenk" zurückgelassen hatte: Das Krytos-Virus ! Durch dieses Virus wurde die Bevölkerung Coruscants gespalten: Es infizierte nämlich nur nichtmenschliche Lebewesen. Aus diesem Grunde standen sich nach kurzer Zeit zwei Parteien (Menschen und Nichtmenschen) äußerst mißtrauisch gegenüber. Während dieser Seuche kam es zu einer weiteren Katastrophe, die Coruscant im wahrsten Sinne des Wortes erschütterte: Nachdem einem Piloten der Sonderstaffel, Corran Horn, die Flucht aus dem imperiale Gefängnis Lusankya gelungen war, in dem er nach dem durch Sabotage herbeigeführten Absturz seines Z-95-Sternjägers vom Imperium gefangen gehalten wurde, stellte sich heraus, daß es sich in Wahrheit um einen Supersternzerstörer handelte und sich die Lusankya im INNEREN Coruscants befand. Da dieses Versteck durch Horns Flucht nun bekannt war, trat Ysanne Isard, die sich in Wahrheit an Bord der Lusankya befand, die wirkliche Flucht an: Direkt durch die Oberfläche des Planeten ! Bei diesem Manöver starben Millionen von Lebewesen.
Die Krytos-Seuche wurde später besiegt, jedoch hielt das Mißtrauen der nichtmenschlichen Bevölkerung noch lange an. In den nächsten Jahren wurde es still um Coruscant, zumindest passierte nichts Erwähnenswertes. Die nächste Krise, der sich der Planet stellen mußte, war die Blockade durch Großadmiral Thrawn. Dieser postierte 22, mit Tarn-feldern ausgestattete Asteroiden rund um Coruscant, sodaß Flugverkehr in der Nähe des Planeten eine Art "Rus-sisches Roulette" darstellte. Zur Befreiung Coruscants startete die Flotte einen Angriff gegen die Bilbringi-Werften, die sich, ehemals imperial, nun im Besitz des Großadmirals befanden. Dort hoffte die Neue Republik, einen Gravita-tionsfelddetektor, ein Gerät zur Erfassung von Masseschatten, erbeuten zu können. Dies gelang auch, jedoch unter Umständen, die vorher nicht abzusehen waren. ;-)
Das Jahr darauf sollte als eins der dunkelsten in die Geschichte des Planeten eingehen: Nachdem Thrawn besiegt war, startete die Neue Republik eine Offensive gegen die Über-bleibsel des Imperiums und vernachlässigte den Schutz ihrer Hauptwelt. Das machte sich der geklonte Imperator zunutze und eroberte Coruscant in einer Blitzaktion. Doch nach diesem Sieg ging es auf Coruscant erst richtig los: Die Imperiums-"Allianz", die der wiedergeborene Imperator begründet hatte, zerfiel, da jede Partei die komplette Macht bzw. Kontrolle besitzen wollte. Und dabei gingen sie nicht unbedingt zimperlich mit ihrer wiedereroberten Hauptwelt um: Große Teile von Imperial City wurden komplett verwüstet und auch der Rest der planetenweiten Stadt blieb von den Auseinandersetzungen, in denen die Flotte der Neuen Republik munter mitmischte, um die Parteien noch mehr gegeneinander aufzubringen, nicht ver-schont. Nachdem der wiedergeborene Imperator besiegt worden war, zog sich die imperiale Flotte ohne Befehl aus den Kernregionen zurück und Coruscant konnte kampflos wieder von der Neuen Republik übernommen werden.
Fast 2 Jahrzehnte später wurde Coruscant von der Schatten-Akademie blockiert, indem diese anfliegende Raum-schiffe und Transporter attackierte. Da die Station durch ein Tarnfeld geschützt war, blieb der Feind für die Neue Republik unsichtbar. Jaina Solo, die Tochter der inzwischen miteinander verheirateten Rebellionshelden Han Solo und Leia Organa Solo, gelang es jedoch, mit Hilfe eines Sonnenspiegels das Tarnfeld zu neutralisieren. Der Schatten-Akademie gelang zwar die Flucht vor der angreifenden Republik-Flotte, jedoch war Coruscant erfolgreich verteidigt worden.

Zu Zeiten der Neuen Republik besaßen viele der hochrangigen Politiker und Militärs eigene Häuser oder Grundstücke auf der Zentralwelt. Die Admiräle Ackbar und Drayson besaßen z.B. Anwesen, die, wie könnte es anders sein, nicht weit vom militärischen Hauptquartier, direkt am Victory Lake lagen. Luke Skywalker baute sich aus den Überresten von Darth Vaders Heimstatt, die sich im Westen von Imperial City auf einer Klippe direkt am künstlich angelegten Wasserreservoir befunden hatte und durch einen B-Flügler im Kampf um Coruscant zerstört wurde, einen Unter-schlupf, wo Luke, von der Außenwelt vollkommen abgeschirmt, meditieren konnte. Der Strand unterhalb dieser Klippe war ein beliebtes Ziel, um sich die Freizeit zu vertreiben. Dort gab es auch dementsprechende Einrichtungen.
Ca. 300 km südwestlich des Palastes gelegen befand sich ein riesiges Anwesen des Beruss-Clans.

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